Einladung des Seniorennetzwerkes “auf einen Kaffee”

Raderberg und Raderthal bekommen jeweils ein eigenes Seniorennetzwerk. Die Koordinatorinnen Heike Wagner und Marita Scheeres starten in diesen Tagen mit dem Aufbau.

Für ein direkt persönliches Kennenlernen gibt es gleich zum Start ein tolles Angebot:

Frau Scheeres vom Seniorennetzwerk Raderthal wird ab jetzt jeden Donnerstag zwischen 14:30 und 16:00 Uhr im Café der Bäckerei Kleins Backstube vor Ort sein und Interessenten zu einem Gespräch und auf einen Kaffee einladen.

Wir freuen uns über das neue Angebot im Veedel und auf viele gemeinsame Aktivitäten!

Unser Weihnachtsbaum – so bunt wie unsere Veedel

 

Sehr gerne haben wir von Raderberg und -Thal die Einladung der Pfarrgemeinde St. Maria Empfängnis angenommen und uns dieses Jahr um den Weihnachtsbaum vor der Kirche an der Brühler Straße gekümmert.

Unsere Idee dahinter: Jeder bringt einen Teil des Baumschmucks mit. So wird dieser Weihnachtsbaum zu einem echten “Veedels-Baum”. Zu unserer großen Freude waren mehr als 30 begeisterte Menschen am 1. Dezember dabei. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: Ein wunderschöner bunter Weihnachtsbaum. So bunt wie unsere Veedel.

Raderberg und -Thal – Veedel für alle und Weihnachtsbaum für alle.

      

Sender Raderthal – Initiative “Radiomuseum ins Funkhaus”

Das Funkhaus in Raderthal – Bild: Initiative Radio ins Funkhaus

Liebe Raderberg- und -thaler,

es droht der Verlust eines weiteren Stücks “anfassbarer Geschichte” in Köln: Das alte WERAG-Funkhaus in Raderthal muss dringend saniert werden, sonst ist es für immer verloren.

Das Haus steht unter Denkmalschutz. Es besteht jedoch die Gefahr, dass dieser aufgehoben wird, die Stadt das Areal an einen Investor verkauft und dort Wohnungen errichtet werden. Damit wäre das Schicksal des Sendehauses endgültig besiegelt.

der Sender Raderthal – Bild mit freundlicher Genehmigung von Klaus Krämer

Die Initiative „Radiomuseum ins Funkhaus“ möchte das Haus sanieren und das in Köln bestehende Radiomuseum im Raderthaler Funkhaus unterzubringen. „Wir wollen das markante Gebäude wieder einer ursprungsnahen Nutzung zuführen.“ so der Sprecher der Initiative, Andreas Henseler.

Sehr unterstützenswert meinen wir!

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