1. Raderberger Weihnachtsmarkt

Annette F

Gestern, am dritten Advent, fand unser erster Raderberger Weihnachtsmarkt statt. Es gab verschiedenste Stände, Bastelangebote für Kinder, Musik – und natürlich ganz viel für´s leibliche Wohl. Sogar der Nikolaus hat uns besucht.

Wir freuen uns, dass so viele interessierte Nachbarn dabei waren. Der Weihnachtsmarkt hat etwas Leben ins Veedel gebracht und Nachbarn verbunden. Es gab viel positives Feedback, das denen gilt, die die Organisation dieses Weihnachtsmarktes neben ihrem privaten Vorweihnachts-Wahnsinn übernommen haben und ganz vielen Raderbergern so einen sehr schönen Nachmittag geschenkt haben.

Hier nur ein paar Eindrücke, die gerne ergänzt werden dürfen. Schickt uns gerne Eure Lieblingsbilder!

am Grill
der Nikolaus
Flohmarkt
Kuchenverkauf
Nikolaus
Waffeln von der Fröbel-Kita
Weihnachtsmusik
Musik, Glühwein und Gespräche - Kopie

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1. Raderberger Weihnachtsmarkt mit Flohmarkt

Andreas F

Die Weihnachtsmarktgruppe war fleißig …

Mit der Fläche rund um das Brauhaus am Kloster ist endlich eine Örtlichkeit gefunden und die Vorbereitungen für den “1. Raderberger Weihnachtsmarkt mit Flohmarkt” laufen auf vollen Touren. Termin ist der 17.12.2017 ab 14:30 Uhr. Eine Anmeldung ist unter weihnachtsmarkt(a)RaderbergBeLeben.de möglich.

Hier das Plakat:

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Der Fotograf: Shahram Mirzaie

Annette F

Shahram Mirzaie ist ein Künstler mit beeindruckender Lebensgeschichte und einer besonderen Sicht auf die Menschen, die er fotografiert.

 

Sein Studio liegt in der Mannsfelder Straße 32. Dort bietet er verschiedene Shootings an, sogar Workshops für Kinder sind möglich. Außerdem finden Ausstellungen und Konzerte im „Wohnzimmer 32“ statt. Geht einfach einmal dort vorbei und lernt ihn kennen.

Weitere Informationen findet Ihr unter www.photoart-image.de und auch bei Facebook unter ‚Wohnzimmer 32, Art Studio‘ oder ‚Shahram Mirzaie.

Für sein aktuelles Projekt kann man sich noch anmelden:

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Kölner Stadtanzeiger vom 10.08.2017 – “Die Nachbarschaft muss zusammenwachsen!”

Annette F

Uli und Silke Kievernagel leben gern in Raderberg. (Foto: Philipp Haaser)

Kater Henry ist Besuch gewohnt. Wenn die Nachbarskinder in den Garten von Uli und Silke Kievernagel stürmen, hebt er den Kopf und harrt aus. Er weiß schließlich, dass er gleich von ihnen gefüttert wird. Er bekommt Leckerli, die Kinder Apfelschorle. Die Eigentumswohnung der Kievernagels liegt im Erdgeschoss eines ansehnlichen Neubaus an der Raderberger Straße.

Mehrere ehemalige Gewerbegrundstücke sind bereits mit Wohnhäusern bebaut, an der Raderberger Straße und am Gürtel, weitere, wie auf dem früheren Areal der Deutschen Welle, folgen. Die meisten Neubauten sind Architektonisch ansprechend, beherbergen größtenteils Eigentumswohnungen zu üppigen Preisen.

Der Stadtteil verändert sich, nicht nur äußerlich. 6246 Menschen leben in Raderberg (Stand Ende 2016). Knapp die Hälfte lebt erst seit maximal fünf Jahren hier. Die Kievernagels gehören zu den neu Zugezogenen und beobachten die Veränderung im Stadtteil selbst kritisch. Im Gespräch mit dem “Kölner Stadt-Anzeiger” schildern die beiden, wie sie sich ein Miteinander vorstellen, und was sie dafür zu tun bereit sind.

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