Im Veedels-Check des Stadtanzeigers war diesmal Raderberg unter der Lupe.
Hier könnt Ihr den Artikel beim Stadtanzeiger lesen.
Mit freundlicher Genehmigung von Philipp Haaser.
Nach unserem wunderschönen Sonntag am 5. August bei den Benediktinerinnen ist mehrfach die Frage aufgekommen, mehr über die Schwestern in unserer Nachbarschaft zu erfahren. Daher hier ein kleines Interview mit Schwester Antonia. Dieser Text ist zuerst auf der Website des Köln-Lotsen erschienen. Viel Spaß damit!
Es macht großen Spaß, sich mit Schwester Antonia zu unterhalten. Immer wieder hört man die dem Ruhrgebiet so eigene Sprachmelodie. So sprechen die Menschen in Bottrop, ihrer Heimatstadt. Dort arbeitet die als Margarethe Lange geborene Bibliothekarin in der Stadtbibliothek. In dieser Zeit sind gute Bücher und Deep Purple ihre Leidenschaft – ganz weit weg von Kirche oder „Erweckung“. Erst die Begegnung mit einem Priester, dessen Güte, Glaubwürdigkeit und dessen Humor sie überzeugten, begleitete ihren Weg zu Glauben und Kirche.
Und genau dieser Weg führte sie 2006 zu den Benediktinerinnen in Raderberg. Zunächst nur als Gast, doch dann reift der Entschluss zu bleiben. Aus Margarethe Lange wird Schwester Antonia.
Obwohl wir in unmittelbarer Nachbarschaft leben, kreuzen sich unsere Wege nicht persönlich sondern recht kurios auf elektronischen Weg: Der Drucker für mein Plakat zum „Tanz in den Mai“ schickt versehentlich den Plakat-Entwurf an das Kloster, dort landet diese E-Mail im Posteingang von Schwester Antonia. Und dann wieder dieser typische Humor: Sie leitet das Mail weiter, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass „sie schon Interesse hätte, Maikönigin zu werden, aber nicht wüsste, wie der Orden dazu steht.“. Sofort ist mein Interesse geweckt – eine solche Nonne will ich unbedingt kennenlernen. Und diese Bekanntschaft möchte ich gerne mit euch teilen, daher kommt Schwester Antonia diese Woche in meiner Reihe „Ein paar Fragen an …“ zu Wort. Weiterlesen
Liebe Nachbarn,
mitten in Raderberg steht das Kloster der Benediktinerinnen. Die meisten von Euch werden noch nie drin gewesen sein; einige kennen es überhaupt nicht. Nun gibt es eine Gelegenheit, das zu ändern. Die Benediktinerinnen laden ein zum Tag der Begegnung am 03. Oktober ab 11 Uhr.
Es gibt Informationen zum Klosterleben, Führungen, Musik, einen Klosterflohmarkt, Angebote für Kinder und natürlich auch etwas für das leibliche Wohl. Vor allem aber jede Menge Zeit und Gelegenheit, einander kennen zu lernen.
Eine Anmeldung ist nicht Voraussetzung, hilft aber ungemein bei der Organisation eines solchen Tages.
Einladung und Anmeldung als pdf
Und vorab von unserer Seite schon einmal der Hinweis, dass noch tatkräftige Unterstützung gebraucht wird. Auf- und Abbau, Essens- und Getränkestände gilt es zu stemmen. Bestimmt finden sich Mitglieder, die unterstützen. Genaueres hierzu wird es rechtzeitig vorher per Newsletter geben.)
Liebe Straßenfest-Gäste,
viele von Euch haben am Stand der KVB einen der tollen Ballons gekauft – und damit Gutes getan!
Wir freuen uns, dass die KVB dem Förderverein der Offenen Tür Raderberg einen Scheck über 400 EUR überreichen konnte! Das Geld wird aller Wahrscheinlichkeit dafür genutzt, den an einer geplanten Segelfreizeit teilnehmenden Kindern Regenkleidung zur Verfügung zu stellen. Vielen Familien, deren Kinder das Jugendzentrum Rheinstein besuchen, ist das ohne Unterstützung nicht möglich. Und wir sind zugegebenermaßen auch etwas stolz, dass unser Straßenfest ein wenig dazu beitragen konnte.
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