Martinssingen für Groß und Klein

Martinslieder im Brauhaus? Aber sicher!

Gemeinsam mit Pfarrer Brocke haben wir bekannte und (den meisten) völlig unbekannte Martinslieder gesungen. Ein geselliger, gemütlicher und auch interessanter Abend! Die ersten vier Strophen von “St. Martin” kennt jeder. Aber wie steht es um die anderen zehn?

Danke, Pfarrer Brocke für die schöne Einstimmung auf die kommenden Martinszüge. Und danke dem Brauhausteam, dass Ihr all diese Ideen mittragt!

Martinssingen für Groß und Klein

 

Dass Raderberg und -thaler Karnevalslieder singen können, haben wir bewiesen. Jetzt sind die Martinslieder dran!

Wir freuen uns, dass Pfarrer Brocke mit uns gemeinsam traditionelle Martinslieder singen und dazu Heiter-Besinnliches vortragen wird.

Ganz bestimmt wird es wieder eine tolle Veranstaltung.

Wir freuen uns auf Euch!

Veränderungen

Wir machen Gelebtes sichtbar!

Auf der Mitgliederversammlung wurde beschlossen, dass wir künftig in den Namen nehmen, was im letzten Jahr gewachsen ist: Viele Raderthaler sind in unserem Verein aktiv. Unser neuer Name lautet daher RADERBERG und -THAL e. V. – Die neue Satzung geht jetzt den Weg über Notar und Gericht, dann ist es ganz offiziell. Die Webseite ist schon über www.raderbergundthal.de erreichbar. Sämtliche Mail-Adressen, die Ihr kennt, sind jetzt auch in der Form xxx@raderbergundthal.de erreichbar. Die bisherigen Adressen werden noch für eine Weile umgeleitet.

Einen neuen Vorstand haben wir auch:

Uli Kievernagel (1. Vorsitzender), Annette Full (2. Vorsitzende), Tobias Grote-Beverborg (Vertreter), Steffi Schroeder (Kassiererin), Jan Gudorf (Schriftführer). Vielen Dank für Euer Vertrauen!

Wir stellen vor: unser 100stes Mitglied!

Liebe Nachbarn,

oft sind wir selbst noch überrascht, auf wie viel Interesse unsere Arbeit stößt. Und dass wir beim Straßenfest viele neue Mitglieder gewinnen konnten, freut uns sehr!

Das möchten wir zum Anlass nehmen, Euch – stellvertretend für viele andere – unser einhundertstes Mitglied vorzustellen:

Gerlis ist Autorin und lebt seit acht Jahren in der Raderberger Straße. Mit Blick auf den Klostergarten. Dieser Anblick, mit dem sie dort Bücher und Kolumnen schreibt, hat direkt bei der Besichtigung die Wohnung zu ihrer Wohnung gemacht. Trotzdem hat es sich noch nie ergeben,  den Garten von der anderen Seite der Mauer kennenzulernen. Umso schöner, dass das jetzt beim Grillen mit den Schwestern möglich wird.

Gerlis ist Gemeinschaft wichtig. Eine Frage, mit der sie sich schon länger beschäftigt,  ist die, ob sie vielleicht irgendwann irgendwo hinzieht, wo eine passende Gemeinschaft besteht, oder ob sie in Köln bleibt, wo sie vieles schätzt, engere Gemeinschaft aber manchmal vermisst. Aber vielleicht ist die Entscheidung gar nicht nötig? Vielleicht kann das, was hier langsam wächst, beides verbinden? Das wäre großartig!

In jedem Fall freuen wir uns, dass wir sicherlich noch einiges von Gerlis lesen und hören werden. Herzlich willkommen, liebe Gerlis, im “Veedel für alle”!